Da einige unserer Leser die biographischen Daten die neben dieser breiten Kolumne sichtbar sind, inhaltlich nicht genügend verstehen können, da diese nun einmal in niederländischer Sprache vorgestellt werden — und für alle über dreißig Webseiten dieselben sind — kann ich auf diesem Wege — so wie das auch schon auf der hieran vorangegangenen Seite (Kulturtempel) der Fall ist — vielleicht die Interessenten zufrieden stellen.
HEINZ WALLISCH (geboren 1945 in Groningen — Niederlande) ist Musik- und Literaturkritiker, Sprachenredakteur, Lektor und Lexikograph. Ab seinem 15. Lebensjahr durchlief er, neben seiner Schul- und Studienzeit, praktisch alle Disziplinen des Bücher- und Verlagsfaches.
Anfang der siebziger Jahre war er in mehreren EU-Ländern tätig für den Verlag der Europäischen Kommission in Luxemburg. Ab 1975 war er für Tages- und Wochenzeitungen tätig, sowie für Fachblätter im In- und Ausland, in erster Linie im Bereich der klassischen Musik. In seinen jüngeren Jahren hat er viele Bücher und Kurzgeschichten übersetzt für Verlagshäuser in den Niederlanden und Belgien, sowie andere Dokumentationen für Institutionen in mehreren europäischen Ländern.
Seit 2006 ist er mehr und mehr mit Webzeitungen beschäftigt und weniger mit Printmedien. Er publiziert zwar immer noch in einigen Bücherzeitschriften und Musikblättern, schreibt und redigiert jedoch für immer mehr Webseiten in den Niederlanden und Belgien — in diesen beiden Ländern in niederländischer Sprache —, sowie für diesen Kulturtempel in deutscher, und für Cultural Spectrum sowie für World Poetry in englischer Sprache. Seit kurzem publiziert er ebenfalls auf einer französischsprachigen Webseite: Surprises de vie.
In den Niederlanden erscheinen seine Kulturbeiträge in der elektronischen Zeitung Cultuurtempel mit über 30 daraus entstandenen Themen-Seiten, sowie auf einigen anderen Kulturwebseiten. In Belgien in bislang drei elektronischen Medien: im Cultuursfinx, sowie im Cultuurspectrum und im Rondom kunst en cultuur.
Auch in Printmedien erscheinen Beiträge von ihm über Musik und über Bücher, Verlage und Bücherreihen im In- und Ausland.
Seine wichtigsten Buchausgaben erschienen 1966: Gavarni, 32 tekeningen uit de Mascarade humaine. 1987: 125 Jaar Symfonieorkest in Groningen; und 2003: Geïllustreerde Encyclopedie van Muziekinstrumenten (zusammen mit Bert Oling). Dieses lexikographische Buch wurde seitdem in viele Sprachen übersetzt.
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Foto: (2002) Hündin Amber hört sich ein gruseliges, französisches Märchen an.
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